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Aufgrund des Klimawandels gibt es auch im Kanton St.Gallen mehr Hitzetage und Hitzewellen. Diese beeinträchtigen nicht nur unser Wohlbefinden, sondern sind auch eine ernsthafte Gefahr für unsere Gesundheit. Besonders ältere Menschen, (chronisch) kranke Personen, Schwangere und Kleinkinder sind gefährdet. Auch Tiere können unter der Hitze leiden. Um uns und andere zu schützen, ist es wichtig zu wissen, was präventiv gegen Hitze – aber auch bei akutem Hitzestress – unternommen werden kann.

Sonnenschirm vor Sonne

Tipps für heisse Tage

Besonders gefährdete Personen unterstützen

Für gewisse Personengruppen stellt die Hitze eine besonders grosse Gefahr dar. Dazu zählen insbesondere:

  • Säuglinge und Kleinkinder
  • Ältere Personen
  • Schwangere
  • Personen mit (chronischen) Vorerkrankungen
  • Personen, die in Wohnungen leben, die sich schlecht kühlen lassen
  • Personen, die draussen arbeiten

Achten Sie auf besonders gefährdete Personen in Ihrem Umfeld und bieten Sie Unterstützung an:

  • Fragen Sie nach, wie es ihnen geht.
  • Gehen Sie beispielsweise für ältere Personen einkaufen oder begleiten Sie sie an einen kühlen Ort.
  • Prüfen Sie die Hauttemperatur bei Babys und Kleinkindern regelmässig. Kühlen Sie sie bei Bedarf sanft mit lauwarmen Duschen und feuchten Tüchern.
  • Weitere Informationen zum Schutz von Kindern und Babys

Symptome bei Sonnenstich und Hitzschlag

Hitze stellt für unseren Körper Stress dar und kann auch zu einer grossen Gefahr werden. Sie kann unter anderem dazu führen, dass unser Herz-Kreislaufsystem überlastet wird und hitzebedingte Erkrankungen wie Hitzeerschöpfung, Hitzschlag oder Sonnenstich entstehen.

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Gesundheitsdepartement

Amt für Gesundheitsvorsorge

Unterstrasse 22
9001 St.Gallen