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Sprache und Bilder spiegeln nicht nur unsere gesellschaftliche Realität wider, sondern formen sie aktiv mit – sie beeinflussen, wie wir die Welt sehen, denken und handeln. Mit einer rassismussensiblen (Bild-)Sprache können wir aktiv zu mehr Chancengleichheit beitragen.

Im alltäglichen Sprachgebrauch werden oft unbewusst stereotype Begriffe verwendet oder Klischees übernommen, die Menschen ausgrenzen oder herabsetzen. Eine rassismussensible Sprache hilft, Stereotype zu durchbrechen, Vorurteile abzubauen und die Vielfalt unserer Gesellschaft sichtbarer zu machen. Doch welche Begriffe sind stigmatisierend und welche respektvoll? Wie funktioniert eine rassismussensible Sprache?

Diese Fragen möchte der Leitfaden «Geschlechtergerecht & Rassismussensibel – 11 Tipps für Wort & Bild» beantworten. Sein Ziel ist es, für einen respektvollen Umgang mit Vielfalt in Wort und Bild zu sensibilisieren und einen Beitrag zu leisten, der tatsächlichen Gleichstellung und Chancengleichheit aller einen Schritt näher zu kommen. Der Leitfaden ist dabei kein Regelwerk, sondern bietet elf praxisnahe Anregungen, die nach eigenem Ermessen angewendet werden können.

Viel Freude beim Durchblättern und Ausprobieren!

Noch offene Fragen?

Nicole Hollenstein

Projektleiterin

Abteilung Integration und Gleichstellung

Amt für Soziales

Spisergasse 41
9001 St.Gallen