Im Kanton St.Gallen und in der Region finden Sie eine Vielzahl von Forschungs- und Entwicklungspartnern. Sie haben in ihrem Aufgaben-Portfolio den Wissens- und Technologietransfer fest verankert und sind in der Projektzusammenarbeit sehr erfahren.
Die Empa erarbeitet neue Ideen und Anstösse und entwickelt Antworten und Lösungen auf Fragestellungen in den folgenden fünf Forschungsschwerpunkten:
- Nanostrukturierte Materialien
- Sustainable Built Environment
- Gesundheit & Leistungsfähigkeit
- Natürliche Ressourcen & Schadstoffe
- Energie
Dabei bleibt das Ziel stets das gleiche: Die Entwicklung von Materialien und Technologien für eine nachhaltige Zukunft.
INOS ist das regionale Innovationssystem der Ostschweizer Kantone im Rahmen der neuen Regionalpolitik des Bundes (NRP).
Am Kantonsspital St.Gallen nehmen Forschung und Innovationen eine wichtige Rolle ein. Dies ermöglicht die kontinuierliche Erhöhung der Qualität der medizinischen Leistungserbringung.
Im Fokus der Forschungsaktivitäten steht die patientenbezogene klinische Forschung. Die optimale Unterstützung der klinischen Forschung wird durch die Clinical Trials Unit sichergestellt.
In Forschung und Dienstleistung beleuchtet die Fachhochschule departementsübergreifend zukunftsgerichtete Themen. Die Fachkompetenz der OST ist in 30 Instituten konzentriert.
Das Forschungs- und Innovationszentrum RhySearch ist eine öffentlich-rechtliche Anstalt mit eigener Rechtspersönlichkeit.
Die angewandte Forschung und Entwicklung fokussiert auf die Schwerpunkte Optische Beschichtung und Präzisionsfertigung.
Der Switzerland Innovation Park Ost (SIP Ost) fördert die Kooperation zwischen Wissenschaft und Industrie mit dem Ziel, Innovationen zu beschleunigen und neue Geschäftsmodelle zu generieren. Die thematischen Schwerpunkte «Sensorik» und «Gesundheit» werden zur Zeit im Park aufgebaut. Zusammen mit einem starken Fokus auf Digitalisierungsthemen sollen neue Innovationen und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle ermöglicht werden.
Die Institute der Universität St.Gallen haben sich auf Fragestellungen innerhalb der Gebiete Wirtschaft, Recht und Sozialwissenschaften spezialisiert. Sie funktionieren als weitgehend autonome und unternehmerisch geführte Einheiten mit einer starken Praxisverankerung.
Einige Beispiele von Labs an der Universität St.Gallen:
Der VersuchsStollen Hagerbach bietet Kompetenzen für Forschung und Innovation von Technologien und Nutzungsmöglichkeiten des unterirdischen Raums.
Der Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee, vormals Internationale Bodensee-Hochschule IBH, ist der grösste hochschulübergreifende Verbund Europas. Der Verbund ermöglicht die Zusammenarbeit von 30 Hochschulen aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz in der Euregio Bodensee in Forschung, Lehre und Wissenstransfer.
Einige Beispiele von Forschungslabs:
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Dr. Roelene Botha
Projektleiterin
Amt für Wirtschaft und Arbeit
Davidstrasse 35
9001 St.Gallen