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Publiziert am 06.06.2024 17:17 im Bereich Kantonspolizei
Symbolbild

Am Donnerstag (06.06.2024), kurz vor 14:45 Uhr, ist es im Rosenbergtunnel auf der Autobahn A1 in Richtung St. Margrethen zu einem Autobrand gekommen. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Am Auto entstand Totalschaden. Der 30-jährige Autofahrer wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung von der Rettung ins Spital gebracht. Über die Dauer der Löscharbeiten musste der Tunnel beidseitig gesperrt werden.

Eine Auskunftsperson meldete der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen ein brennendes Auto im Rosenbergtunnel. Es befand sich im Bereich der Sperrfläche zwischen dem Normalstreifen und dem Verzögerungsstreifen der Ausfahrt St. Fiden in Richtung St. Margrethen. Der 30-jährige Autofahrer konnte das Auto selbständig verlassen. Die ausgerückten Rettungskräfte trafen das Auto in Vollbrand an. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Der 30-jährige Autofahrer wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Es entstand Sachschaden am Auto im Wert von mehreren tausend Franken. Die Brandursache ist unklar. Das Kompetenzzentrum Forensik wurde mit der Brandursachenermittlung beauftragt. Im Einsatz standen nebst mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen die örtliche Feuerwehr.

Während den Löscharbeiten musste der Rosenbergtunnel beidseitig gesperrt werden. Es entstand Rückstau in beide Richtungen.

Kurz vor 15:20 Uhr konnten die Fahrstreifen in Richtung Zürich wieder freigegeben werden. Rund zehn Minuten später konnte auch der Überholstreifen in Richtung St. Margrethen wieder einseitig geführt geöffnet werden. Die Ausfahrt St. Fiden blieb noch bis 16:20 Uhr gesperrt.