Am Dienstag (30.06.2020), kurz vor 20 Uhr, hat es in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der Gerenstrasse gebrannt. Schuld dürfte eine Pfanne mit Speiseöl sein, welche in Brand geriet. Der entstandene Sachschaden beträgt mehrere 10'000 Franken. Drei Personen wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht.
Nachdem der Brand in der Wohnung entdeckt wurde, versuchten die Mieterin und Anwohner das Feuer vorerst selbst zu löschen. Nachdem dies misslang, verliessen sie das Mehrfamilienhaus und alarmierten die Rettungskräfte. Rund 35 Feuerwehrleute rückten aus und konnten den Brand löschen. Die genaue Brandursache ist noch unklar und wird von Spezialisten des Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen geklärt. Im Vordergrund steht eine Pfanne mit Speiseöl, welche sich entzündete und den Brand in der Küche verursachte. Die Küche wurde vom Brand stark beschädigt. Zudem entstand Rauch- und Russschaden in der gesamten Wohnung. Der Sachschaden beträgt mehrere 10'000 Franken. Die Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner konnten selbständig eine vorübergehende Bleibe organisieren.