Amt für Volksschule
AVS-Schaufenster
Ausgabe 03/2024Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an den vielfältigen Informationen.
Allgemeine Informationen
- Save the Date: SwissSkills 2025
- Neues aus der Verlagsküche: appolino© 2.0 - Die App für clevere Köpfe der 1. bis 3. Klasse!
- Jugendsession des Jupa SG AI AR, 16. November 2024, St.Gallen
- Theoriekurse Kat. G / F
- Online-Praxisaustausch
- Mache mit beim Rezept-Wettbewerb
- Erstmalige öffentliche Wahl zum Vogel des Jahres 2025
- «EuroBirdwatch» am 5. und 6. Oktober 2024 - Phänomenale Zugvögel
Schule und Kultur
Save the Date: SwissSkills 2025
Vom 17. bis 21. September 2025 finden in Bern die vierten zentralen Schweizer Berufsmeisterschaften statt. Über 150 Berufe werden präsentiert, und in 95 Meisterschaften messen sich die besten Lernenden der Schweiz. Für Schulklassen bietet sich die einzigartige Gelegenheit, Berufe hautnah zu erleben, selbst auszuprobieren und sich mit Fachleuten auszutauschen.
Schulen profitieren von einem attraktiven Sonderangebot und können sich ab dem 1. November 2024 für einen Besuch anmelden.
Neues aus der Verlagsküche: appolino© 2.0 - Die App für clevere Köpfe der 1. bis 3. Klasse!
Der nächste Meilenstein von appolino© ist bereits in Sichtweite: die inhaltliche und technische Neuumsetzung wird ab dem 24. Oktober 2024 erhältlich sein. Mit neuen Modulen, Games und Aufgaben erhält appolino© 2.0 den Charakter eines umfassenden Lernspiels. Das spielerische Erlebnis und die einwandfreie Bedienung per Touch rücken dabei noch mehr in den Vordergrund. So werden Hand, Herz und Kopf gleichzeitig aktiviert und der Lernprozess gefördert.
Da sich die pfiffige App dem Können der Kinder anpasst, macht das Üben noch mehr Spass. In individuellem Tempo und Stufe um Stufe wird das Lernniveau erhöht.
Lehrpersonen-Cockpit:
Neu verfügen Lehrpersonen über ein Cockpit, in dem sie ihre Klassen verwalten, die Lernfortschritte ihrer Schülerinnen und Schüler verfolgen, individuelle Lernziele setzen und Aufgaben in Form von Missionen zuweisen können.
Zum Lehrpersonencockpit: https://cockpit.appolino.ch/login
Lesen, Schreiben und Rechnen mit Leichtigkeit!
Die Lernapp bietet mit rund 7'000 Aufgaben ein umfassendes Lernangebot in folgenden Fachbereichen:
- Zahlen & Mengen: Die Welt der Zahlen und Mengen spielerisch erkunden
- Plus & Minus: Addition und Subtraktion auf spielerische Weise üben
- Mal & Geteilt: Multiplizieren und Teilen mit interaktiven Aufgaben
- Lesen: In die Welt der Buchstaben eintauchen und das Leseverständnis fördern.
- Schreiben & Schrift: Schreibfertigkeiten üben und perfektionieren
sowie eine persönliche Handschrift entwickeln
In zwei Versionen verfügbar
Die appolino©-App wurde speziell für Tablets entwickelt und verbindet grossen Lernspass mit optimalem Lernerfolg. appolino© 2.0 ist in zwei Versionen verfügbar: Die appolino© School (Schulversion) mit kostenlosem Lehrpersonen-cockpit, sowie die appolino© Home – Variante für den Privatmarkt.
Weitere Informationen: https://appolino.ch/
Hier kaufen: https://cockpit.appolino.ch/login
Jugendsession des Jupa SG AI AR, 16. November 2024, St.Gallen
Das Jugendparlament St.Gallen, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden lädt alle interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 14 und 26 Jahre zur 50. Jugendsession ein. An dieser speziellen Jubiläumsveranstaltung können die Jugendlichen in verschiedenen Programmpunkten politische Themen vertiefen, sich ihre eigene Meinung bilden und Anliegen formulieren. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit finden sich online.
Kontakt: Simon Herzog, Sekretariat Jupa SG AI AR, sekretariat@jupasgaiar.ch
Theoriekurse Kat. G / F
Wir danken Ihnen für die gute Zusammenarbeit bei der Durchführung der Kat. G-Kurse 2024 und möchten gerne bei dieser Gelegenheit auf die Kurse im Jahr 2025 aufmerksam machen.
Im Sinne der Verkehrssinnbildung und Unfallverhütung organisieren der Verband für Landtechnik gemeinsam mit dem Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt Mofa- und Traktorentheoriekurse mit anschliessender Prüfung.
Wir bitten Sie die Jugendlichen in Ihren Schulen und Klassen über das Kursangebot zu informieren, und allenfalls Interessenten eine Kopie der Beilage abzugeben.
Wir sind überzeugt, dass die Kurse nicht nur dem Mofa- oder Traktorfahrenlernen dienen, sondern jedem Verkehrsteilnehmer (Velofahrer, Fussgänger, .....) sehr nützlich sind. Unser Ziel besteht nicht im auswendig lernen der Onlinefragen, sondern vielmehr im Beherrschen der Grundregeln und der Verkehrssinnbildung.
Kursprogramm wird auf der Homepage www.vlt-sg.ch publiziert oder kann bei Luzia Grünenfelder angefordert werden. Es werden über das Jahr verteilt, an verschiedenen Orten Kurse angeboten.
https://www.vlt-sg.ch/joomla/kurse_weiterbildung/f_g_ausbildung/index.html
Kurskosten: Fr. 60.— für Mitglieder, Fr. 85.— für Nichtmitglieder, inkl. Online-Lerne-Code mit aktuellen Prüfungsfragen und Arbeitsblätter.
Infos und Anmeldung bei: Luzia Grünenfelder, Brunnenwiesenstr.2, 7323 Wangs, 079/153 52 58, luzia-vltsg@hotmail.com
Online-Praxisaustausch
Gemeinsam für gesunde und nachhaltige Mittagstische und Tagesstrukturen
Wie gelingt es, ausgewogenes, nachhaltiges und gesundes Mittagessen anzubieten?
Nehmen Sie am kostenlosen Online-Praxisaustausch teil und erfahren Sie mehr! Am Dienstag, den 3. Dezember, von 9:00 bis 10:30 Uhr teilen Franziska Stöckli von der Kreisschulbehörde Glattal und Autorin der Lehrmittel "Greentopf" und "Klimatopf", sowie Manuela Kunz, Leiterin der Grossregenerierküche (LGR) der Schule Allenmoos, ihre wertvollen Erfahrungen und Erkenntnisse.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, praxisnahe Tipps zu erhalten und sich mit Expertinnen auszutauschen!
Mache mit beim Rezept-Wettbewerb
Alle Mittagstische und Tagesstrukturen sind zu diesem Rezept-Wettbewerb eingeladen. Es ist eine Möglichkeit, Kindern Freude an nachhaltiger und gesunder Ernährung zu vermitteln. Macht mit!
Feiern Sie die nachhaltige und kulinarische Vielfalt in Mittagstischen und Tagesstrukturen. Senden Sie bis zum 30. April 2025 Ihre eigene, nachhaltige und kulinarische Kreation. Mit etwas Glück gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 100.00.
Die Kriterien für ein nachhaltiges und kulinarisches Rezept sind:
- ohne Fleisch und Fleischersatzprodukte wie z.B. industrielle pflanzliche Burger
- ausgewogen und nachhaltig (siehe Leitfaden «Education»).
- im Einklang mit dem Budget einer Tagesstruktur
- einfach auch für zehn und mehr Mahlzeiten umzusetzen
- den Kindern schmeckt das Gericht
Die 20 besten Rezepte werden von einer Fachjury ausgewählt. Die Rezepte werden mit Quellenangabe durch die Partner des Netzwerks veröffentlicht. Schicken Sie uns schon heute Ihr vollständiges Rezept mit den Meinungen der Kinder:
Erstmalige öffentliche Wahl zum Vogel des Jahres 2025
Zum 25. Mal kürt BirdLife Schweiz den Vogel des Jahres. Zu diesem Jubiläum ist zum ersten Mal die ganze Bevölkerung aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Wer wird diesen Titel 2025 bekommen? Grünspecht, Kleiber, Mönchsgrasmücke, Rotkehlchen und Schwanzmeise sind die Kandidaten. Gewählt werden kann vom 1. bis 31. Oktober 2024.
Der Titel zum «Vogel des Jahres» wird jedes Jahr von BirdLife Schweiz vergeben. Der aktuelle Träger dieses Titels ist der Zwergtaucher. Er ist einer unserer kleinsten Wasservögel und Symbol für qualitativ hochwertige Gewässer. Der Erhalt bestehender Lebensräume ist für ihn ebenso wichtig wie die Wiederherstellung und Neuschaffung von Gewässern. Diese besiedelt er bei entsprechender Qualität gerne. Damit ist er Botschafter für den Ausbau der Ökologischen Infrastruktur und ebnet auch vielen anderen Lebewesen den Weg zu einem zusammenhängenden Mosaik aus wertvollen Lebensräumen.
Wer sein Nachfolger wird und 2025 als 25. «Vogel des Jahres» diesen Titel tragen darf, wird erstmals von der Öffentlichkeit bestimmt. Zur Auswahl stehen Grünspecht, Kleiber, Mönchsgrasmücke, Rotkehlchen und Schwanzmeise. So unterschiedlich die Kandidaten sind, etwas haben die fünf gemeinsam: Sie kommen alle recht häufig vor. Das ist sehr erfreulich. Gehören sie damit doch zu den nur rund 40 % aller Brutvögel in der Schweiz, die nicht auf der Roten Liste oder der Vorwarnliste stehen, also nicht gefährdet sind.
Auch die häufigen Arten benötigen Aufmerksamkeit
BirdLife Schweiz möchte damit ein Zeichen setzen. Es ist wichtig, dass den Vögeln und ihren Lebensräumen stets Sorge getragen wird – auch den häufigen! Klar, bei seltenen und bedrohten Vögeln muss das Verschwinden aufgehalten werden. Hierfür setzt sich BirdLife im Rahmen zahlreicher Projekte tatkräftig ein. Zugunsten der häufigen und nicht gefährdeten Arten können wir alle gemeinsam etwas tun, damit es ihnen weiterhin gut geht. Vögel zeigen uns den Zustand unserer natürlichen Umgebung an: Finden wir an einem Ort die erwarteten Arten in entsprechender Anzahl, sind die Lebensräume intakt. Fehlen sie, ist oft auch die restliche Natur aus dem Gleichgewicht geraten. Das ist ein Warnsignal, das wir ernst nehmen und aufgrund dessen wir handeln müssen.
Vom 1. bis 31. Oktober ist die Öffentlichkeit eingeladen, ihre Stimme abzugeben. Die Wahl findet online auf www.vogeldesjahres.ch statt. Welcher Vogel hat den Titel und die Aufmerksamkeit im nächsten Jahr verdient? Ist es der farbenfrohe Kleiber, der mit dem Kopf nach unten einen Baum herunterlaufen kann? Oder die kleine soziale Schwanzmeise, die rastlos in Gruppen nach Nahrung sucht? Oder ist es das Rotkehlchen, das uns im Garten beim Arbeiten zuschaut? Der Grünspecht, dessen lachender Gesang unser Gemüt erhellt? Oder doch die kleine Mönchsgrasmücke, deren wunderschöner Gesang in fast jedem Garten zu hören ist? Der neue Titelträger wird Ende November bekannt gegeben.
«EuroBirdwatch» am 5. und 6. Oktober 2024 - Phänomenale Zugvögel
Vögel vollbringen auf ihrem Weg ins Winterquartier gewaltige Leistungen. Wollen Sie mehr über den Vogelzug erfahren und ihn selber erleben? Am Wochenende vom 5. und 6. Oktober stehen an über 50 betreuten Beobachtungspunkten Ornithologinnen und Ornithologen aus dem BirdLife-Netzwerk für Fragen bereit. Gleichzeitig tragen sie gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen In über 30 Ländern Europas zum weiteren Aufbau des Wissens bei, indem sie ihre Beobachtungen melden und so gemeinsam an den Datenreihen zum Vogelzug arbeiten.
Einst dachten die Menschen, die Schwalben würden im Herbst im Sumpf versinken und dort den Winter als Kröten verbringen. Heute wissen wir, dass es unter den Vogelarten Rekordhalter im Langstreckenzug gibt wie beispielsweise die Küstenseeschwalbe, das Wappentier von BirdLife. Sie fliegt jedes Jahr zwei Mal den Weg von der Arktis in die Antarktis. Forschende berichten von Individuen, die in einem Jahr 96'000 km weit geflogen sind. Das ist mehr als zwei Mal um die Erde!
Ein anderes Phänomen, das auch für Nichtwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler zu beobachten ist, sind die Formationsflüge. Zum Beispiel Gänse, die in grösseren Gruppen über den Himmel ziehen, sind oft schon von weitem durch ihr Schnattern zu entdecken. Gelangen sie ins Sichtfeld, fällt ihr Formationsflug auf. In einem langgezogenen V fliegen die Tiere gegen Süden. Dies tun sie aus gutem Grund: Bis zu 20 % Energie können die Tiere, die in der Luftverwirbelung des Leittieres fliegen, auf diese Weise sparen. Es versteht sich von selbst, dass sich die Tiere an der Spitze von Zeit zu Zeit ablösen.
Es lauern viele Gefahren
Neben dem faszinierenden Blick in den herbstlichen Himmel geht es am EuroBirdwatch auch darum, auf die Gefahren hinzuweisen, denen die Zugvögel begegnen. Vor allem der Lebensraumverlust bei uns im Brutgebiet infolge Entwässerung von Feuchtgebieten, Intensivierung der Landwirtschaft, naturfernen Gärten und weiteren Faktoren machen den Vögeln zu schaffen. Dieselben Lebensräume fehlen den Vögeln einerseits als Brutgebiete, andererseits als Rastgebiete im Herbst und im Frühjahr. Die Schweiz weist viele naturferne Flächen und den geringsten Anteil an Naturschutzgebieten von fast allen europäischen Ländern auf. Sie ist daher für Zugvögel ein besonders hartes Pflaster. BirdLife Schweiz setzt sich für die Zugvögel in den Brutgebieten ein und unterstützt – in Zusammenarbeit mit den BirdLife-Partnern vor Ort – erfolgreich den Kampf gegen die Wilderei im Mittelmeerraum.
Alle am EuroBirdwatch teilnehmenden Beobachtungsorte sind auf www.birdlife.ch/ebw zu finden, wo auch die Resultate der Zugvogelzählungen publiziert werden. Die Resultate aller beteiligten Länder werden unter www.eurobirdwatch.eu einsehbar sein. Besuchen Sie einen Anlass in Ihrer Region und lassen Sie sich vom Phänomen Vogelzug begeistern!
Weitere Auskünfte: Stefan Bachmann, Tel. 044 457 70 23, M 078 740 50 51,
stefan.bachmann@birdlife.ch
Schule und Kultur
Rückblick kklick-Netzwerktreffen #40
Neben Möglichkeiten zu Austausch und Gespräch bot das 40. Netzwerktreffen in Arbon Einblicke in verschiedene Workshops zum Thema «Museen als ausserschulische Lernorte». Vom traditionellen Gruss der Buchdrucker:innen und Schriftsetzer:innen, von Postautos als Instagram-Hintergrund und einem olfaktorischen Souvenir dank des «Chlötzlibodens» im Saurer Museum erzählt der Rückblick auf den abwechslungsreichen Nachmittag. Zudem können sich Interessierte ab sofort für das nächste Netzwerktreffen am Mittwoch, 20. November im beeindruckenden Bergwerk Gonzen in Sargans anmelden.
Kontakt: Richi Küttel & Kati Michalk, kklick – Geschäftsstelle AR/SG, 071 222 66 26, arsg@kklick.ch
kklick-Fokus: Das fliegende Orchester
Die Hexe hat eine geniale Idee: Das Orchester soll auf Besen zum grossen Walpurgisnacht-Konzert reisen. Es läuft aber nichts wie geplant und plötzlich begegnet das fliegende Orchester Tschaikowsky, Bach und Mozart höchstpersönlich… Beim moderierten Konzert erlebt das junge Publikum ein Reiseabenteuer mit dem Sinfonieorchester St.Gallen und lernt neben Komponisten so einige Instrumente näher kennen. Die Musik illustriert bildhaft und mit vielen witzigen musikalischen Einfällen die Handlung.
Kontakt: Konzert und Theater St.Gallen, Didem Kocabiyik, d.kocabiyik@konzertundtheater.ch
Aus der kklick-Agenda: 41. kklick-Netzwerktreffen im Gonzenbergwerk Sargans
Unter dem Titel «Schätze der Region entdecken» lädt kklick am Mittwoch, 20. November 2024 von 14.15 bis 17.45 Uhr zum 41. Netzwerktreffen ein. Zu Gast im beeindruckenden Gonzenbergwerk in Sargans bietet das Netzwerktreffen Gelegenheit, regionale Kulturangebote zu entdecken sowie sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Lehrpersonen können die Veranstaltung als Weiterbildung anrechnen lassen.
Hier geht’s zum Agenda-Eintrag.
Kontakt: Richi Küttel & Kati Michalk, kklick – Geschäftsstelle AR/SG, 071 222 66 26, arsg@kklick.ch
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