Amt für Soziales
Newsletter Kinder Jugend Familie
Grüezi
Folgende Inhalte erwarten Sie in diesem Newsletter:
- sichergsund – das neue Fachportal für Prävention und Gesundheitsförderung
- «find help»: Die neue Identität der Online-Plattform «Kompass St.Gallen»
- Save the Date zur 50. Jugendsession des Jupa SG AI AR, 16. November 2024, St.Gallen
- Weiterbildung «Queere Jugendarbeit», 16. Januar 2025, St.Gallen
- und vieles mehr
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und danken herzlich für Ihr Engagement für und mit Kindern, Jugendlichen und Familien!
Selina Rietmann und Mirjam Schegg, Kinder- und Jugendkoordination
Claudia Wiedemann Zaugg, Familienförderung und soziale Sicherung
Aus unseren Abteilungen
sichergsund.ch – das neue Fachportal für Prävention und Gesundheitsförderung
Die ersten 25 Jahre eines Menschen sind eine Zeit voller Vielfalt, Abwechslung und Dynamik. sichergsund.ch bietet Fachpersonen im Kontakt mit Kindern und Jugendlichen oder mit deren Bezugspersonen wertvolle Informationen und praktische Handlungsempfehlungen zu einer Vielzahl von Themen wie z.B. (mentale) Gesundheit, Gewalt, Sucht, Sexualität, Trauer und vieles mehr. Informationen für Fachpersonen zur Gesundheitsförderung und Prävention im Bereich 0 bis 25 Jahren werden gebündelt und über ein Portal zugänglich. Getragen wird das mit der Mitwirkung von Vertretungen aus Ziel- und Anspruchsgruppen entwickelte Angebot vom Kanton St.Gallen.
«find help»: Die neue Identität der Online-Plattform «Kompass St.Gallen»
Im Zuge einer neuen Markenstrategie wird der Name der Online-Plattform «Kompass St.Gallen» – sowie weiterer verschiedener Einbindungen – einheitlich auf «find help» geändert. Dieser strategische Schritt zielt darauf ab, die Bekanntheit der Plattform in der Ostschweiz weiter zu steigern. Ebenfalls wurde die Plattform selbst technisch weiterentwickelt und die Nutzungsfreundlichkeit erhöht. Auch die Filterauswahl wurde überarbeitet und aktualisiert. Weitere Informationen können diesem Newsbeitrag entnommen werden. Das Widget des Kantons St.Gallen findet sich unter www.findhelp.sg.ch. Das auf denselben Daten basierende jugendgerecht aufbereitete Widget sorgenwolken.sg behält seinen Namen.
Save the Date: 50. Jugendsession des Jupa SG AI AR, 16. November 2024, St.Gallen
Das Jugendparlament St.Gallen, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden lädt alle interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 26 Jahre zur nächsten Jugendsession ein. Dabei wird das Jubiläum der 50. Jugendsession gefeiert. In verschiedenen Programmpunkten können die Jugendlichen politische Themen vertiefen, sich ihre eigene Meinung bilden und Anliegen formulieren. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit werden in Kürze bekanntgegeben.
Informationen für Eltern in mehreren Sprachen
Auf der Website fruehekindheit-sg.ch befindet sich eine neue Rubrik «Informationen für Eltern in mehreren Sprachen». Die aufgeführten Informationsbroschüren und Materialien werden Fachpersonen der frühen Kindheit für die Arbeit mit Eltern von Kindern im Vorschulalter empfohlen. Die Auflistung ist nicht abschliessend. Anregungen und Ergänzungen werden gerne unter jugend@sg.ch entgegengenommen.
Informationen
Weiterbildung «Jugendarbeit wird queer(er)» am 16. Januar 2025 in St.Gallen
Am 16. Januar 2025 organisiert die Fachstelle für Aids- und Sexualfragen in Zusammenarbeit mit dem Amt für Soziales des Kantons St.Gallen die Weiterbildung «Jugendarbeit wird queer(er)». Die Weiterbildung richtet sich an Fachpersonen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit des Kantons St.Gallen sowie an weitere Fachpersonen, die regelmässig mit queeren Jugendlichen zu tun haben. «Jugendarbeit wird queer(er)» bietet praxisnahe Impulse und vertieftes Wissen, um die Arbeit mit queeren Jugendlichen professionell und einfühlsam zu gestalten.
Neues Familienbüro für junge und werdende Eltern in der Stadt St.Gallen
Mitten im Herzen der Stadt St.Gallen wurde Mitte August das Haus Olé eröffnet. «Olé» steht für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, wofür auf eine Struktur mit Café, Kita, Ateliers und Co-Working-Räumen unter einem Dach gesetzt wird. Im Haus Olé wurde zudem ein Familienbüro in Betrieb genommen. Fragen wie «Schwanger – wie finde ich eine Hebamme?», «Wie kann ich die Geschwisterbeziehung positiv beeinflussen?», «Was tun bei Notfällen in der Kinderbetreuung?» oder «Das Stillen fällt mir schwer, wer kann mir helfen?» werden hier kompetent beantwortet. Statt sich durch unzählige Foren zu kämpfen, erhalten junge Familien unkompliziert umfassende Informationen und bei Bedarf eine gezielte Weitervermittlung an die richtige Fachstelle. Das Pilotprojekt, ein Engagement der Stadt St.Gallen, der Hebammen-Sektion Ostschweiz, der Frauenzentrale und des Ostschweizer Vereins für das Kind, ermöglicht einen einfachen Zugang zu den Angeboten – kostenlos und ohne Voranmeldung.
Kampagne «Toxic Love»
Ziel der Kampagne «Toxic Love» ist, Häusliche Gewalt frühzeitig zu erkennen und die Bevölkerung für die subtilen Anfänge psychischer Gewalt in Paarbeziehungen zu sensibilisieren. Sie soll Betroffenen, Beteiligten und Unbeteiligten helfen, Warnsignale toxischer Beziehungen zu erkennen und entsprechend zu handeln. Im Kanton St.Gallen wird die Kampagne dieses Jahr erneut von der Koordinationsstelle für Häusliche Gewalt und Menschenhandel und ZEPRA, Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung, zwischen 19. August und 13. Oktober 2024 via Instagram, Facebook, google search und Digitalanzeigen am Bahnhof und in Bussen beworben.
Vernetzungstreffen kommunale Elternorganisationen und weitere Interessierte mit Abendanlass «Gewaltig», 21. November 2024, St.Gallen
Das Vernetzungstreffen für kommunale Elternorganisationen und weitere Interessierte steht dieses Jahr unter dem Motto «Gewaltig». Das Kindesschutzzentrum St.Gallen führt den interaktiven Abendanlass «Gewaltig» für Erwachsene durch und lässt es dabei «Gewaltig» krachen, damit es zu Hause nicht mehr kracht. Es erwartet die Teilnehmenden ein abwechslungsreicher Abend mit fachlichen Inputs, Ideen im Umgang mit Stress und Spannungen, Informationen zu Unterstützungsangeboten und einiges zum Rätseln. Oft besteht sowohl unter Privatpersonen, als auch unter Fachpersonen Verunsicherung darüber, was Gewalt ist und wie ihr begegnet werden kann. Dieser Anlass kann im Anschluss beim Kinderschutzzentrum gebucht und bei Bedarf mit einem Workshop für Schulklassen ergänzt werden.
Präventionsprogramme gegen sexualisierte Gewalt
Sexualisierte Gewalt betrifft Kinder aller Altersstufen. Umso wichtiger ist es, Kinder und Jugendliche altersgerecht aufzuklären und systematisch zu stärken. Das Kinderschutzzentrum bietet Angebote für unterschiedliche Altersgruppen von Kindern und Jugendlichen zwischen 4 und 16 Jahren an: Die Ausstellung «Mein Körper gehört mir!» für Kinder in Kindergärten (neu mit Wimmelbild verschiedener Szenen ergänzt) sowie der 2. bis 4. Klasse und die Ausstellung «Love Limits» für Jugendliche ab der 2. Oberstufe. Die Ausstellungen beinhalten einen Elternabend, eine Veranstaltung für Lehrpersonen sowie die Schulung der Fachpersonen, die durch die Ausstellung begleiten. Ergänzend dazu können Medienkoffer gratis ausgeliehen werden. Die Koffer enthalten Hintergrundinformationen, Unterrichtsmaterialien und eine grosse Auswahl an Medien, Links und Adressen. Zudem können Fachpersonen und Organisationen massgeschneiderte Angebote der Prävention und Weiterbildung zum Thema sexuelle Gewalt buchen.
Gründung Schweizer Dachverband PAT
Der Schweizer Dachverband PAT – Mit Eltern Lernen ist ein Zusammenschluss aller Organisationen und Trägerschaften, welche die Familienbegleitung PAT in der Schweiz anbieten. Der Dachverband hat am 1. Juli 2024 seine Arbeit offiziell aufgenommen und wird von zwei Co-Geschäftsleiterinnen, Daniela Piccoli und Silvia Hengartner, vertreten. Der Dachverband bietet Unterstützung für den Aufbau sowie bei der Umsetzung von PAT. Im Kanton St.Gallen wird PAT in drei Regionen angeboten. Zudem besteht ein Handbuch für die Einführung von PAT mit den Erfahrungen aus dem Pilotprojekt des Ostschweizer Vereins für das Kind.
Kampagne gegen Cybersexualdelikte an Kindern und Jugendlichen
Die Hälfte der Jugendlichen in der Schweiz gibt an, bereits einmal online sexuell belästigt worden zu sein (JAMES-Studie 2022). Im Schnitt dauert es lediglich drei Minuten, bis ein Kind in Chat- oder Gameforen eindeutig sexuelle Avancen über sich ergehen lassen muss. Und auch die aktuelle polizeiliche Kriminalstatistik hält fest, dass 85 Prozent der Betroffenen von Cybersexualdelikten unter 20 Jahre alt waren. Diese alarmierenden Zahlen verdeutlichen die Notwendigkeit der Aufklärung und Prävention von Cybersexualdelikten. Die aktuelle Sensibilisierungskampagne von Kinderschutz Schweiz in Zusammenarbeit mit verschiedenen Behörden und Organisationen will hierbei mit Kampagnenfilm und Begleitmaterial einen Beitrag leisten.
Weitere Informationen
- Beispiel niederschwelliger Elternberatung «Eltern-Walk-In» in Bern
- Mehr Zeit für die Totalrevision des Volksschulgesetzes des Kantons St.Gallen
- Mini-Grants – Zustupf für Integrationsprojekte für kleine, lokale Vereine bis 31. Dezember 2024 (kann kombiniert werden mit kantonaler Projektunterstützung)
- Revidiertes Sexualstrafrecht seit 1. Juli 2024 in Kraft
- youngCaritas-Projektförderung und -Award für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 30 Jahren
Hilfsmittel und Publikationen
Spielplatz in der Nähe finden
SPILO ist der Spielplatz-Finder für den Kanton St.Gallen. Finanziert wird er vom Amt für Gesundheitsvorsorge, damit Familien und Betreuungspersonen mit den Kindern das vielfältige Spiel- und Bewegungsangebot im Freien entdecken können. SPILO lässt sich besonders gut auf dem Smartphone nutzen. St.Galler Gemeinden und Städte können ihre Spielplätze und Pumptracks kostenlos auf dem Portal eintragen lassen. Zudem können Gemeinden sowie weitere Institutionen (z.B. Kitas) gratis Postkarten zur Bekanntmachung bestellen (spilo@sg.ch).
Entspannen und Neues erfahren in Podcasts – drei aktuelle Empfehlungen
- Der Podcast Frühe Bildung des Instituts Frühe Bildung 0 bis 8 der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) hat am 9. September 2024 mit einer neuen Staffel gestartet. Er richtet sich an alle, die beruflich (in Kita, Kindergarten, Spielgruppe...) oder privat mit jüngeren Kindern zu tun haben.
- Der Podcast väter_fragen (Instagram: vaeter_fragen) hat zum Ziel, Männer, Eltern und Fachpersonen für die Themen Vaterschaft, Väterlichkeit(en), kindliche Entwicklung und Familienleben zu sensibilisieren. Er soll dazu anregen, eigene Fragestellungen anzusprechen und mitzuteilen sowie Fachstellenangebote in Anspruch zu nehmen.
- Der Podcast «Education to go» von Margrit Stamm, Professorin für Erziehungswissenschaften, beleuchtet Themen und Hintergründe der aktuellen Bildungslandschaft. Dominic Dillier und Patti Basler fühlen Margrit Stamm auf den Zahn.
Grundqualifikation von OKJA-Fachpersonen
Die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) ist ein anspruchsvolles Handlungsfeld. Dies setzt eine fundierte berufliche Qualifikation und eine hohe Professionalität der Fachpersonen voraus. Die neue Publikation «Grundqualifikation von Fachpersonen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Standards für Arbeitgeber*innen und Trägerschaften» des Dachverbands Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ) unterstützt Fachstellen und Trägerschaften dabei zu überprüfen, wie es in ihrer Institution um die Ausbildungssituation der Mitarbeitenden steht. Weiter bieten die Standards Orientierung, worauf bei der Qualifikation bzw. Nachqualifikation zu achten ist. Das Papier wurde in Zusammenarbeit mit AvenirSocial, SAVOIRSOCIAL und der Fachkommission Kinder- und Jugendförderung der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit SGSA erarbeitet.
Aktuelle Zahlen und Berichte zu Alkohol, Tabakprodukten und Cannabis
Verschiedene Berichte geben ein aktuelles Bild zum Konsum- und Suchtverhalten von Kindern und Jugendlichen in Bezug auf verschiedene Substanzen sowie betreffend ihrem Online-Verhalten und zeigen Ansätze zur Prävention auf: Bericht von infodrog «Cannabis und Jugendschutz: Präventive Massnahmen in einem regulierten Markt»; aktuelle Zahlen zu Tabak und Nikotin des Bundesamtes für Statistik aus der Schweizerischen Gesundheitsbefragung bei der Bevölkerung ab 15 Jahren; drei Fakten sowie Online-Ressourcen zum Vaping der Berner Gesundheit. Sucht Schweiz beobachtet weiterhin hohe Werte bei Alkoholtestkäufen und das Bundesamt für Statistik konstatiert einen fortfahrenden Abwärtstrend bei Jugendurteilen in Zusammenhang mit dem Betäubungsmittelhandel und -konsum.
Zwangsheirat.ch – Informationen und Anlaufstelle
Von Zwangsheirat sind sehr oft Minderjährige betroffen. Die Fachstelle zwangsheirat.ch bietet Unterstützung für Betroffene und Fachpersonen. Bei nicht akuter Gewalt besteht das Angebot der indirekten Mediation. Die hilfesuchende Person wird in der Verhandlungsarbeit mit ihrer Familie unterstützt (ohne direkte Intervention der Fachperson). Betroffene erhalten hierbei Argumente, die sie im Umgang mit den Familien selbst einsetzen können. Im Einzelfall besteht auch das Angebot des von einer Fachperson begleiteten Gesprächs mit der zwangsausübenden Person bzw. Personen, wobei versucht wird, die Grenzen ihres Handelns aufzuzeigen.
Weitere Publikationen und Hilfsmittel
- Materialien und Tipps zum Schutz vor Hitze des Kantons St.Gallen
- Das Staatenberichtsverfahren zu den Kinderrechten einfach erklärt – Erklärvideo des Netzwerks Kinderrechte Schweiz
- «jung und online» – Juli-Ausgabe des Magazin Prävention & Gesundheitsförderung vom Kanton Zürich
- Sieben Tipps für gleichberechtigtes Miteinander von Menschen in Projekten (Broschüre und Erklärvideo) von «ici. gemeinsam hier.»
- 21 Porträts zur Soziokulturellen Animation und Offenen Kinder- und Jugendarbeit, herausgegeben DOJ
- Faktenblatt und Bericht zur psychischen Gesundheit junger Frauen von Gesundheitsförderung Schweiz.
- Minimalstandards Aus- und Weiterbildung bei geschlechtsspezifischer, sexualisierter und häuslicher Gewalt (u.a. für Freiwilligenarbeit, Geburtshilfe, Polizei, Recht) des Eidgenössischen Büros für Gleichstellung von Mann und Frau (EBG)
- Schutzbrief gegen Mädchenbeschneidung der Schweizerischen Eidgenossenschaft in mehreren Sprachen
Veranstaltungen und Weiterbildungen
- Weiterbildungsangebote des Kinderschutzzentrums für Akteurinnen und Akteure Frühe Kindheit zum Umgang mit Verdacht auf oder Gewissheit von Kindeswohlgefährdung
- Interaktiver Fachvortrag Fokus Integration zum Thema «Interkulturelle Kompetenz in der Integrationsarbeit», 19. September 2024, St.Gallen
- OLMA-Sonderschau «Psychische Gesundheit im Fokus» des Ostschweizer Forums für psychische Gesundheit (ofpg), 10. bis 20. Oktober 2024, St.Gallen
- Symposium Welt der Kinder «Kindheit, Jugend & Gesellschaft XII», 23. bis 25. Oktober 2024, Bregenz
- Vernetzungswerkstatt Familienzentren «Familienzentren als Chance», 26. Oktober 2024, Wattwil
- CAS Sozialpädagogische Familienbegleitung der OST – Ostschweizer Fachhochschule, ab 7. November 2024, St.Gallen
- Elternbildungsanlass St.Galler Forum, 9. November 2024, Gossau
- CAS Brennpunkt Kindesschutz der OST – Ostschweizer Fachhochschule, ab 14. November 2024, St.Gallen
- Fachtagung der Klinik Sonnenhof «Kulturelle Einflüsse und deren Auswirkungen auf Identität und psychische Gesundheit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie», 14. November 2014, St.Gallen
- CAS Arbeit mit psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, ab 20. November 2024, Ganterschwil und Olten
- Kinderkonferenz für Kinder der 4. bis 6. Klasse, 20. bis 23. November 2024, Trogen AR
- Vernetzungstreffen kommunale Elternorganisationen und weitere Interessierte mit interaktivem Abendanlass «Gewaltig», 21. November 2024, St.Gallen
- Tagung «Substanzkonsum bei Jugendlichen: News aus Forschung und Praxis», 17. Dezember 2024, Bern
- Weiterbildung «Jugendarbeit wird queer(er)», 16. Januar 2025, St.Gallen
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